Warum wir weiterhin zoom nutzen

Zoom konzentriert sich gezielt auf das Thema Videokonferenzen und möchte dort eine verlässliche und gleichzeitig einfache Lösung anbieten.
Mit der Corona Krise wurde dieser Dienst vom Erfolg überrumpelt.

Zoom unterstützt bis zu 1000 Videoteilnehmer und bietet eine End-zu-End-Verschlüsselung für alle Meetings. Durch AI-generierte Transkripte und Aufzeichnungen der Meetings können wichtige Punkte jederzeit festgehalten werden. Um die Meetings interaktiver zu gestalten, können mehrere der Teilnehmer ihre Bildschirme gleichzeitig teilen. Über den Chat können private oder öffentliche Gruppen erstellt werden und Dateien freigegeben und Inhalte geteilt werden.

In der nun veröffentlichten Software-Version hat Zoom einen „Security“-Button in die zentrale Bedienleiste integriert, der Meeting-Organisatoren schnellen Zugriff auf Sicherheitsfunktionen gewährt. Konkret kann der Meeting-Leiter das Meeting beispielsweise für weitere Teilnehmer sperren, kann eine Warteraumfreigabe einrichten und steuern, ob Teilnehmer ihren Bildschirm freigeben, in den Chat schreiben oder sich umbenennen dürfen. Ebenfalls neu: Die Meeting-ID wurde bislang am oberen Rand des aktiven Zoom-Fensters angezeigt. Dies ist in der aktuellen Version von Zoom nicht mehr der Fall.

Wir schätzen die Funktionen von Zoom und glauben daran, das die Entwicklung nun verschärft an Verbesserungen im Sicherheitsumfeld arbeitet. Wir haben eine Datenschutzerklärung für die Nutzung von zoom hier angefügt.

Geschrieben am 2020-04-10 09:37:12